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Hits: 2660 | 19.05.2010, 16:30 #1Kybeline´s News Gast
Forscher: Integration “weitgehend gelungen”
Fast könnte man meinen, die Forschung ist in Deutschland schlon längst kommunistisch-islamisch geworden. Und die islamische und die kommunistische Forschung funktioniert so: Wenn die Realität hart und unverdaulich ist, erklärt man per Forschung das Wunschziel oder den Wunschtraum schlichtweg zur Realität und kehrt man die eigentliche Realität unter den Teppich:
Die Integration in Deutschland ist nach Ansicht des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration weitgehend gelungen. Das von dem Gremium erstmals erstellte Jahresgutachten zeige einen „pragmatischen Integrationsoptimismus“ und ein „belastbares gegenseitiges Grundvertrauen“ in der Bevölkerung, sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrates (SVR), Klaus Bade, bei der Vorstellung der Untersuchung in Berlin.Man beachte nur die widersprüchliche Äußerung dieser Integrationstraumtänzer:
...
Nach Ansicht von Bade sind die Ergebnisse der Untersuchungen ein „Kontrast zum deutschen Integrationsgejammer“. „Integration in Deutschland ist, trotz einiger Problemzonen, gesellschaftlich und politisch ein Erfolgsfall.“
Besonders bildungsorientierte Eltern mit höherem Sozialniveau schickten ihre Kinder daher ungern auf Schulen mit vielen Zuwandererkindern und leistungsschwächeren Schülern.und:
Auf beiden Seiten dominiere ein „deutlicher Integrationsoptimismus“. Mehrheits- und Zuwandererbevölkerung seien mit der Integrationspolitik der vergangenen Jahre weitgehend zufrieden und blickten „verhalten zuversichtlich“ in die Zukunft, ergänzte Fincke.Wenn deutsche Forscher solchen Mist verzapfen, dann ist der Zustand der heutigen soziologischen Forschung zu bedauern. Einmal heiß es, auch die Einheimischen (beide. Seiten!) finden die Zuwanderung gelungen, urteilen optimistisch und haben nichts daran auszusetzen. Aber warum lehnen sie dann genau so beidseitig die Schulklassen mit Zuwandererkindern ab? Zuwanderer ja, aber bitte ohne Zuwandererkinder? Oder sollte man die Zuwandererkinder einfach zu Hause einsperren, damit keine Schulklassen mit Zuwandererkindern entstehen? Oder wie kriegt man beide Erklärungen logisch unter einen Hut?
Welt Online
Das größte Defizit jeglicher Integrationsforschung ist, dass man die Migranten nicht nach Ethnien oder zumindest nach Ethnien-Gruppen behandelt, sondern in einen Topf wirft. Man kann auf keinen Fall dieselbe Aussage zu einem Mitteleuropäer aus einem Gebiet , das jahrhundertelang von der deutschen Kultur dominiert wurde (z. B. Tschechien, Ungarn, Polen) vergrleichen mit den barbarischen Türken, Mittelasiaten o. ä. vergleichen. Ein Tscheche oder Pole. ist sehr vertraut mit der deutschen Kultur und Lebensweise, auch wenn er. evtl. die Sprachen noch nicht kennt, wenn er einwandert.. Dagegen wird der Türke sich nicht mal in der vierten Generation damit aussöhnen, sich hier integrieren.
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20.05.2010, 10:05 #2
Ich bin ein Blinder!
http://www.n-tv.de/politik/Integrati...cle880843.html
"Ein Erfolg
"Integration besser als ihr Ruf
"Integration in Deutschland ist, trotz einiger Problemzonen, gesellschaftlich und politisch ein Erfolgsfall. Sie ist im internationalen Vergleich viel besser als ihr Ruf im Land", sagt der Vorsitzende des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration.
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